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- Die Handelsplattform Veratixo360 wirbt mit erfundenen Aussagen von Bundeskanzler Friedrich Merz und Finanzminister Lars Klingbeil. Es gibt zahlreiche Warnzeichen bei ihr.
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- Sie nennen sich „Algo-Pioniere“ und werben Millionen Euro für ihr digitales Handelssystem ein. Doch die 123-Gruppe agiert äußerst fragwürdig.
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- Die Warnliste Geldanlage verschafft Ihnen einen Überblick über dubiose, unseriöse oder sehr riskante Geldanlageangebote, vor denen die Stiftung Warentest gewarnt hat.
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- 25 Millionen Euro Schaden: Timor R. hat Hunderte Anleger mit Fake-Internetbrokern betrogen. Nun muss er in den Knast. Doch die Geschädigten können hoffen.
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- Die Staatsanwaltschaft ermittelt, ob Immobilieninvestor Anno August Jagdfeld versucht hat, einen Ex-Mitarbeiter zu einer Falschaussage anzustiften. Er weist das zurück.
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- Vor dem Landgericht München I geht es im Fall Sympatex um den Vorwurf, Anleger betrogen oder es versucht zu haben. Zudem sollen Angeklagte falsch ausgesagt haben.
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- Beim dreistufigen Honorarmodell von Resch Rechtsanwälte ist unklar, was Mandanten für ihr Geld erhalten. Die Kanzlei Kilian Rechtsanwälte weckt illusorische Hoffnungen.
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- Die Luana AG bietet nachhaltige Anlageprodukte an. Dabei gibt es jedoch Auffälligkeiten, vor denen die Stiftung Warentest warnt.
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Dubiose Tages- und Festgeldangebote und Handelsplattformen im Internet
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- Oft finden sich die besten Zinsen im Ausland. Viele legen daher ihr Geld über Zinsportale an. Jeder, der darüber nachdenkt, sollte ein paar Warnsignale kennen.
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- Gefälschte Berichte mit erfundenen Aussagen der Politikerinnen Alice Weidel und Sahra Wagenknecht sollen dazu animieren, Geld bei unseriösen Handelsplattformen anzulegen.
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- Festgeld bei der Swedbank soll über eine Firma mit der Webseite uge-ag.com erhältlich sein. Die unbekannten Betreiber missbrauchen Daten eines echten Unternehmens.
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- Im Online-Börsenhandel werden enorme Summen umgesetzt. Das ruft Betrüger auf den Plan. Wir zeigen, wie die Cyberkriminellen vorgehen – und wie man Reinfälle vermeidet.
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- Beim Zinsportal nest-im.de, das angeblich von einer Firma aus den USA betrieben wird, fehlen selbst grundlegende Angaben und es ist vor allem eines: unseriös.
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- Zwei Webseiten und eine Firma mit angeblichem Sitz in Belgien locken Anlegerinnen und Anleger mit falschen Zinsangeboten.
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- Die Webseite gcninvestment.com vermittelt angeblich Vermögensanlagen – allerdings ohne Erlaubnis. Sie kommt auf die Warnliste Geldanlage.
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- Eine Goldberg Capital Management Ltd. aus Großbritannien bot mit einem „Starlink-Team“ Aktien des US-Satellitenbetreibers an. Dazu nutzte sie verbotene Werbeanrufe.
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- Die Seite bel-finanz.de lockt mit Festgeldanlagen. Den unbekannten Betreibern der Seite, die sich als Tochter eines belgischen Konzerns ausgibt, fehlt die Genehmigung...
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- Die Webseite bietet angeblich Festgeld und Tagesgeld an. Doch bei Festgeld48.de stimmt so einiges nicht – vermutlich nichts.
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Kryptowährungen und digitale Angebote
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- Kryptogeld wie Bitcoin ist spekulativ. Kryptoanlagen wie Security Token gewähren Rechte an Vermögenswerten oder Wertpapieren. Ein Einblick in Tokens, Coins und die...
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- Viele Unternehmen, die Geld über Crowdfunding einwerben, veröffentlichen ihre Jahresabschlüsse zu spät. Das ist oft ein Anzeichen für Probleme, zeigt unsere Untersuchung.
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- Im Anlagebetrug um den Cannabis-Anbieter Juicyfields wurde das Insolvenzverfahren eröffnet. Mehr als 2 000 Anzeigen gingen allein in Deutschland ein.
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- Plaentz.com bietet im dubiosen E-Growing-Markt auch noch dubiose NFT, also digitale Echtheitszertifikate, an. Wir raten dringend davon ab.
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- In Cannabis kann man digital investieren. Der Anbieter Juicyfields verfolgte mutmaßlich ein Betrugsmodell. Nun setzen wir eine weitere Firma auf unsere Warnliste.
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- Betrügerische Online-Broker aus dem Ausland schädigen Anleger in Deutschland. Verbote der Finanzaufsicht stören sie nicht. test.de deckt die Maschen der Betrüger auf.
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- Bondora vermittelt im Internet Kredite zwischen Privatpersonen. Wir erklären auf Anfrage eines Lesers, was daran problematisch sein kann.
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- Dubiose Internetportale werben mit gefälschten Botschaften von Prominenten für Investitionen in Bitcoins. Wer darauf reinfällt, verliert sein Geld.
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Crowdfunding, Beteiligungen, Vermögensanlagen, Wertpapiere
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- Bei Vermögensanlagen über Crowdfunding-Plattformen gab es 2024 viele Insolvenzfälle, wie schon 2023. Wir zeigen, wo die Probleme liegen – und was Anleger tun können.
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- Die Genossenschaft Cehatrol Technology eG lockt mit hohen Erträgen auf Genossenschaftsanteile und vergünstigtem Strom und Gas. Stiftung Warentest mahnt zur Vorsicht.
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- Die Firmen ProReal Europa 9 und 10 verzichten auf Forderungen gegenüber ihrer Schuldnerin. An Anleger fließt nur ein Bruchteil des Geldes zurück. Offene Fragen bleiben.
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Gold, Metalle, Container und Direktinvestments
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- Die SSW Schweizerische Sachwerte GmbH verkauft Metalle an Anleger. Zwei von ihnen warten seit mehr als einem Jahr darauf, Industriemetalle wieder verkaufen zu können.
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- Die Solvium-Gruppe leiht sich Geld von Investoren, um Container zu kaufen. Dafür zahlt sie Zinsen. Das klingt gut, birgt aber hohe Risiken. Einige sind beunruhigend.
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Unseriöse Beratung
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- Der Verkauf von Verbraucherprofilen ist für die Betreiber von Internetseiten lukrativ, für Kunden ist er intransparent. Selbst bei bekannten Seiten ist Vorsicht geboten.
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- Wenn Anlegende für Ratschläge bei der Geldanlage bezahlen, sollten die Berater unabhängig sein. Ein Verband solcher Honorarberater geht mit schlechtem Beispiel voran.
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- Ein vermeintlicher Anlegerschutzverein empfiehlt riskante Beteiligungen – an denen der Vereinsvorsitzende mittelbar beteiligt ist.
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Problemfälle, Ermittlungen, Gerichtsprozesse
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- Das Landgericht Augsburg hat den Anlagehai Rainer von Holst unter anderem wegen gewerbsmäßigen Betrugs an Anlegern zu sechs Jahren und sechs Monaten Haft verurteilt.
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- Finanztest warnte vor Juicyfields und der MFP My First Plant GmbH aus Österreich. Ermittlungen führten nun zu einer Festnahme in Österreich.
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- Der Strafprozess wegen gewerbsmäßigen Betrugs in Tateinheit mit verbotener Werbung gegen die Anlegeranwälte Philipp Wolfgang B. und Matthias K. von PWB Rechtsanwälte...
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- Betrüger geben sich als Anwälte aus und versuchen, ältere Menschen um ihr Geld zu bringen: Wir sagen, wie die Masche funktioniert und wie Sie auf Nummer sicher gehen.
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- Dubiose Anwälte strengen massenhaft Verfahren an, die Geschädigten kaum helfen. Viele Opfer fühlen sich ein zweites Mal geschröpft. Wir zeigen, wie die Anwälte vorgehen.
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- Geschädigte von gescheiterten Anlagemodellen verklagen immer wieder die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (Bafin) auf Schadenersatz, weil diese ein...
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- Die Wohnbaugenossenschaft soll Neumitglieder getäuscht und Geld zweckfremd verwendet haben. Wer vermögenswirksame Leistungen in Raten einzahlt, trägt ein hohes Risiko.
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- Anleger, die durch die Pleite von UDI-Fonds geschädigt sind, haben sich zu einer Interessengemeinschaft (IG) zusammengetan. Es sei zu befürchten, dass im...
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- Bei Ärger mit einem Unternehmen ist eine Schlichtungsstelle erste Wahl. Bei Konflikten zwischen Nachbarn oder in der Familie eignet sich eine Schlichtung oder Mediation.
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Wie Anbieter versuchen, die Stiftung Warentest mundtot zu machen
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- Wer prüft und bewertet, hat nicht nur Freunde. Seit Jahrzehnten versuchen dubiose Anbieter, Finanztest mundtot zu machen. Einige drohen mit rechtlichen Schritten, wenn...
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